Christina Wechsel

Speakerin und Heilpraktikerin

Meine Vision
Ich wünsche mir, dass das Pik Projekt so viele Krankenhäuser und Rehas wie möglich in ihrer Arbeit mit Amputierten unterstützen kann. Wir als Peers, also als Gleichgestellte, begleiten andere Betroffene vor, während und vor allem nach einer Amputation. Der Verlust eines Körperteils ist ein traumatisches Erlebnis. Der Betroffene stellt sich so viele Fragen, die einfach eine Person, der das Gleiche passiert ist, am besten beantworten kann. Wir schenken den Betoffenen Mut, Lebensfreude und das Gefühl trotzdem "ganz zu sein".