Hast du schon einmal gespürt, wie unnatürlich es sich anfühlt, im Januar die Ziele und Pläne fürs neue Jahr zu fixieren? Während die Natur um uns noch ruht, tief eingehüllt in Stille und Schnee, regen sich unter der Oberfläche bereits die ersten zarten Lebenszeichen. So auch in uns.
In dieser Love Session lädt Arjanna uns ein, uns zu erinnern, was es wirklich bedeutet, Natur zu sein. Nicht getrennt. Nicht übergeordnet. Sondern Teil des Ganzen – atmend, fühlend, verbunden.
Arjanna teilt ihre eigene Reise: von der Arbeit mit Nachhaltigkeitsstrategien und Fakten hin zu einem tieferen, spürbaren Verständnis von Verbundenheit. Wie sich ihr Blick verändert hat, seit sie ihre eigenen natürlichen Rhythmen ernst nimmt. Wie sie in der Natur – im Rauschen des Waldes, in den Bergen, in einem winzigen Wurm – dieselbe Kraft erkennt, die auch in uns wirkt.
Und wie sie lernt, auch den Schmerz der Erde zu fühlen: dass es ihr inzwischen körperlich wehtut, ein T-Shirt bei H&M zu kaufen, weil sie die Belastung für Erde und Menschen vor Augen hat. Und wie genau dieser Schmerz ihr hilft, klarere Entscheidungen zu treffen.
Diese Session ist eine Einladung, in das leise Erwachen des Januars hineinzuspüren. Zu lauschen, was deine innere Natur dir sagen möchte. Und dich von der stillen Kraft tragen zu lassen, die längst wieder wächst – unter der Oberfläche, im Körper, im Leben.
Gemeinsam als Community erforschen wir, wie sich Menschsein und Natursein verweben. Was es bedeutet, Teil eines größeren Kreislaufs zu sein. Und wie wir uns gegenseitig darin stärken können, wieder näher an unsere eigene Natur zu rücken.
Über Arjanna van der Plas
Leadership Coach & Co-Founder des Women’s Hub Zürich
Arjanna vereint Wissenschaftsjournalismus, Coaching, Yoga und Achtsamkeit zu einer tiefen Praxis für Selbstführung und Verbundenheit. Nach Jahren im Silicon Valley gründete sie 2020 den Women’s Hub Zürich mit und begleitet seit über zehn Jahren Frauen und Führungspersönlichkeiten auf dem Weg zu innerer Klarheit und authentischer Stärke.
In ihrem Podcast „Living the Unseen“ erforscht sie Spiritualität im Alltag – zwischen Naturerfahrungen, Ritualen und bewusster Präsenz.
Sei am Donnerstag, 22. Januar um 20.00 Uhr dabei, denn wenn wir gemeinsam lauschen, beginnt unter der Oberfläche etwas zu wachsen.